Warum eine CPL Senkung mit dem Messen der Call Conversions so einfach ist.
von matelso


Sie haben als Ziel den CPL zu senken?

Das ist in den meisten Fällen erheblich einfacher als gedacht.
Zunächst betrachtet man die "Ist-Situation". Ein Großteil der Unternehmen messen Leads die über die Webseite oder Social Media Kanäle eingegangen sind.
Diesen eingesendeten Formulare, Registrierungen oder Chat Anfragen stellt man dann die entsprechenden Ausgaben gegenüber und erhält den "Cost per Lead" - Also was wurde für einen eingegangenen Lead durchschnittlich gezahlt.

Geht es nun darum diesen Wert zu optimieren, verlagert man Budgets idealerweise auf die Kanäle, Kampagnen, Keywords oder anderen Maßnahmen, die den besten CPL Wert aufweisen und noch nicht zu 100% ausgereizt sind.

Wenn das gut läuft, dann erhält man eine Senkung des CPL bei gleichbleibenden Invest.

Es wird immer schwieriger

Anfangs sind die Ergebnisse die sich mit dieser Vorgehensweise erzielen lassen auch sehr gravierend, aber was tun wenn man in diesem Bereich schon so sehr Optimiert hat, dass sich Änderungen nur noch in der dritten Nachkommastelle bemerkbar machen?

Man muss einfach an einer anderen Stelle Schrauben.

Zeigen die aktuell gemessenen Leads und damit zusammenhängende Kampagnen nur noch minimales Optimierungspotenzial, muss man um schnell zu besseren Ergebnissen zu kommen andere Leads messen.

In der Regel werden nämlich so genannte Offline Leads nicht in diese Kalkulationen mit einbezogen. Ein Großteil dieser Offline Leads wurden jedoch über Online Werbebudgets generiert und sollten auch in die Performance Messung dieser mit einbezogen werden.

Call Tracking ermöglicht zum Beispiel ein detailliertes Reporting welche Google Ads Kampagne, Anzeige oder auch welches Keyword die meisten Anrufe generiert hat. Diese durch digitales Marketing generierten Anrufe nennt man Call Leads. Erweitert man also sein Reporting und seine Analysen um Offline Conversions wie z.B. Call Leads bringt das automatisch eine Senkung des CPL, da man dem ausgegebenen Budget schlichtweg mehr Leads gegenüberstellen kann. Außerdem ermöglichen diese neuen Insights über die tatsächliche Performance der Kampagnen neue Optimierungsmöglichkeiten.

Die meisten Unternehmen die Offline Conversions mit in ihre Analysen einbeziehen, stellen fest, dass sie in der Vergangenheit, aufgrund fehlender Informationen über diese Leads teilweise komplett falsche Optimierungsansätze hatten. Es wurden häufig Budgets bei den Kampagnen gekürzt, die zwar wenig Online Leads brachten, im Gegenzug jedoch für jede Menge Offline Leads verantwortlich waren.

Ein simples Rechenbeispiel:

Ein Unternehmen steckt 100.000 Euro in die Online Werbung.
Die Marketing Abteilung liefert bis Ende des Jahres 12.000 Leads.
Der CPL liegt somit bei 8,33 Euro.

Durch Online Maßnahmen generierte Call Leads gab es 6.000 die mittels moderner Call Tracking Technologie auch als klassifizierte Leads ausgewiesen wurden.

Hätte die Marketing Abteilung Kenntnis über diese Call Leads gehabt und diese mit den Online Kampagnen in Verbindung bringen können, wäre ein Reporting am Ende des Jahren mit einem CPL von 5,55 Euro möglich gewesen.

Und das ohne überhaupt nur irgendetwas in diese Richtung optimiert zu haben.

Seit 2006 gehört matelso zu den führenden Anbietern moderner Call Tracking Technologie. Frei nach dem Motto: "Alles aus einer Hand" bietet matelso neben dem Tracking mittels Scripten und Cookies auch den komplexen Bereich der Telefonie und Rufnummernvergabe an. Über matelso Call Tracking Technologie geroutete Anrufe greifen auf die bestmöglichen Infrastrukturen zurück und die komplexe Abwicklung der Rufnummernvergabe wird mit Hilfe des matelso Control Panels kinderleicht und vor allem rechtlich abgesichert. Die matelso GmbH ist eingetragener Carrier in Deutschland, Italien, Österreich, in den Niederlanden und der Schweiz. Die Nutzung der Call Tracking Technologie von matelso ist zu 100% DSGVO konform.

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Was ist Attribution und warum brauche ich dafür Call Tracking?
von matelso